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Q: |
Bei mir funktioniert die Anmeldung bei T-Online nicht.
Was ist zu tun? |
A: |
Der Username AAAAAAAAAAAATTTTTT#MMMM setzt sich aus der
zwölfstelligen Anschlußnummer, der T-Online-Nummer und der Mitbenutzernummer
zusammen. Hinter der T-Online-Nummer muß ein '#' angegeben werden,
wenn die Länge der T-Online-Nummer kürzer als 12 Zeichen ist.
Sollte dies in Einzelfällen nicht zum Erfolg führen (offenbar
abhängig von der Vermittlungsstelle), muß zusätzlich zwischen
der Anschlußnummer und der T-Online-Nummer ein weiteres '#'-Zeichen
eingefügt werden.
Ansonsten (T-Online-Nr ist 12stellig) sind keine '#'-Zeichen anzugeben.
Bei T-DSL gilt zusätzlich, daß der Zusatz '@t-online.de'
angehängt werden muss.Bitte bei dem Domainzusatz auf kleinschreibung achten. |
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Q: |
Bei mir zeigt der Windows-Client Imonc.exe keine eingehenden
Telefonanrufe. |
A: |
Es wurde warscheinlich vergessen, die Variable TELMOND_LOG
auf 'yes' zu setzen. |
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Q: |
Warum zeigt Imonc.exe keine Protokollierung der
Netzwerkverbindungen? |
A: |
Dazu muss die Konfigurationsvariable IMOND_LOG auf 'yes'
eingestellt werden. |
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Q: |
Ich erhalte bei der NIC von D-LINK (Digital 21140-AE)mit
dem tulip-Treiber folgende Meldung:
eth0: The transmitter stopped! CSR5 is fc678006, CSR6 329e2202. |
A: |
Verwende als Treiber: de4x5 |
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Q: |
Ich benutze fli4l mit einer Telefonanlage (z.b. Auerswald
ETS 2204) und bekomme die Fehlermeldung "isdn: HiSax,ch0 cause: E001C"
beim einwählen. Wie behebe ich dieses Problem? |
A: |
Es muss als MSN (CIRC_x_EAZ) die '0' eingestellt werden. |
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Q: |
Ich bekomme die Fehlermeldung "local hungup cause: E001B"
beim einwählen. Wie behebe ich dieses Problem? |
A: |
Diese Fehlermeldung tritt bei Problemen an der Verbindung
ISDN Karte - So-Bus auf und lässt sich meist mit einem Kabeltausch
beseitigen. |
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Q: |
Ich benutze eine NE2000 ISA Karte und eine NE2000 PCI
Karte und bekomme folgende Fehlermeldung : ne2k-pci.c: No useable cards
found, driver NOT installed. Was mache ich falsch? |
A: |
Der ISA Treiber initialisiert die PCI Karte. Bei der ISA-Karte
in ETH_DRV_x_OPTION='probe_pci=0' einfügen.
HINWEIS: Bei der PCI Karte kann dann bei ETH_DRV_x='ne2k-pci'
ohne 8390 benutzt werden, da dieses Modul schon geladen ist. |
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Q: |
Ich benutze zwei NE2000 PNP ISA Karten und bekomme diese
nicht zum Laufen. Was mache ich falsch? |
A: |
Die NE2000 PNP ISA sind werksseitig meist auf die selbe
io-Adresse (0x300) und/oder IRQ programmiert, diese werden nicht "dynamisch" beim Booten
vergeben, d.h. die io-Adresse (IRQ) einer Karte muß mit dem, beim Kauf
mitgelieferten, DOS-Konfigurationsprogramm geändert werden. |
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Q: |
Ich bekomme folgende Fehlermeldung: /usr/local/bin/fli4lctrl:
not found.
Wie schaffe ich Abhilfe? |
A: |
Es handelt sich um einen CR/LF Interpretationsfehler des
Entpackers. Falls Winzip zum Entpacken benutzt wird, die Option "Smart-CRLF-Conversion"
ausschalten. |
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Q: |
Warum sieht mein Login-Prompt auf der Console oder per
ssh/telnet so seltsam aus (# ter 1.5.2) ? |
A: |
Es handelt sich um einen CR/LF Interpretationsfehler des
Entpackers WinZip. Falls Winzip zum Entpacken benutzt wird, bitte die Option
"Smart-CRLF-Conversion" ausschalten. |
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Q: |
Wie bekomme ich fli4l mit T-DSL zum laufen? |
A: |
Die Telekom Netzwerkkarte (Allied telesyn, AT-2500TX) ist
vom Typ rtl8139, wenn man also eine NE2000 Karte für das LAN hat,
muss man folgende Einstellungen vornehmen: ETH_DRV_N='2', ETH_DRV_1='8390
ne2k-pci', ETH_DRV_2='rtl8139'. siehe auch Quick-DSL
HowTo |
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Q: |
Ich habe einen 486er Router, aber mein DSL-Anschluß
ist ganz langsam, woran kann das liegen? |
A: |
Drücke den Turbo-Switch bzw. setze den entsprechenden
Jumper. |
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Q: |
Warum baut mein fli4l-Router, nachdem er gebootet hat,
selbstständig eine Verbindung zu meinem Provider auf? |
A: |
Vermutlich steht TIME_ACCESS_AT_BOOT_TIME='yes'. Stelle
diese auf 'no', falls gewünscht. |
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Q: |
Wenn ich im IE die URL, die zu meinem System verweist,
eingebe, sehe ich in der Statuszeile des IEs die korrekte Auflösung
der IP, nur weder FTP nochWWW meines Servers sind so erreichbar, netzintern
klappt alles und Verbindungen zu anderen Servern sind auch ok |
A: |
Die Erklaerung, warum es von innen nicht geht, steht auf
den FAQ-Seiten zum ipmasqadm. Und eine ganz ausfuehrliche Anleitung ist
das
IPMasquerading+Napster-Mini-HowTo bei linuxdoc.org |
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Q: |
Wieso kommt nach der in PPPOE_HUP_TIMEOUT eingestellten
Zeit ein I/O Error? |
A: |
Diese Fehlermeldung ist aus technischer Sicht normal, jedoch
etwas unpassend. Denn der Hangup wird ja ausdrücklich gewünscht.
Daher bitte die Meldung ignorieren! |
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Q: |
Ich erhalte die Meldungen
VM: do_try_to_free_pages failed
for...
VM: do_try_to_free_pages failed
for...
beim Booten (oder im laufenden Betrieb). Was soll das heißen? |
A: |
Diese Meldungen zeigen zuwenig Hauptspeicher an. |
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Q: |
Woran liegt es, das bei DSL mit 3COM Netzwerkkarten
die Geschwindigkeit nach kurzer Zeit einbricht |
A: |
Stelle mit dem Setupprogramm
die 3COM auf Fullduplex=disenable
und Datenrate auf Server |
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Q: |
Wie bekomme ich meine Netzwerkkarte 3c509 zum laufen
? |
A: |
Stelle mit dem Setupprogramm die 3c509 auf Nicht-Plug and
Play. |
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Q: |
Das habe ich versucht, aber wenn ich versuche die Werte zu ändern erhalte ich die
Meldung
The NIC has been configured by Plug and Play. This option can
only be set using the Plug and Play configuration utility. Was mache ich falsch
? |
A: |
Starte das Utility mal so 3c5x9CFG /PNPRST oder
3c5x9CFG CONFIGURE /PNP:DISABLED . . |
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Q: |
Ich benutze das Programm ArcServeIT als Backupsoftware
was muß ich beachten ? |
A: |
Damit ArcserveIT nicht alle 15 Minuten eine DNS-Anfrage
startet muß die Datei CONNECT.INI aus dem ARCSERVEITVerzeichnis ins
%SYSTEMROOT%\SYSTEM32 Verzeichnis kopiert werden. |
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Q: |
Wenn der Router online ist, kann ich auf den internen
FTP-Server von FLI4l nicht zugreifen. Trenne ich die Verbindung nach außen,
läuft alles wunderbar. Woran liegt das ? |
A: |
Während Du online bist, ist das Portforwarding aktiv.
fli4l versucht, Dich dann im internen Netz weiterzuleiten. Da das Portforwarding
aber nur bei Verbindungen von außen funktioniert, passiert bei Dir
N I C H T S. Ab Version V1.5 kannst Du für den fli4l-ftp-server einen
alternativen Port angeben, so daß Du dann auch drauf zugreifen kannst,
wenn Du online bist. |
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Q: |
Mir ist beim imonc (Linux) aufgefallen, dass bei mir
die Spalte Charge immer auf 0.00 stehen bleibt, ganz egal wie lange ich
online bin. Läuft da ein Timer, der einfach die Zeit misst oder werden
die Gebührenimpulse des Netzbetreibers gemessen ? |
A: |
Lies bitte den Abschnitt zu PPPOE_TIMES. Dort findest Du
einen Hinweis ("unbedingt") auf ISDN_CIRC_x_TIMES. Und da ist es ausführlichst
erklärt. |
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Q: |
Wenn ich FIREWALL_LOG='yes' setze, wohin wird dann gelogt
? |
A: |
Setze KLOG='yes' und SYSLOG='yes'. Dann bestimmt SYSLOG_DEST,
wohin die Logdatei geschrieben wird. |
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Q: |
Ich erhalte beim Booten die Meldung
sleep: unknown error
was bedeutet das ? |
A: |
Der Timeserver antwortet nicht. |
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Q: |
Wie kann ich die Portalseiten, die einige Provider (z.B.
www.Freenet.de) senden, unterdrücken ? |
A: |
Siehe Mini-Howto
für wget und Freenet.de . |
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Q: |
Ich habe das Problem, daß Outlook immer über
das DFÜ Netzwerk rauswählt. Welche Einstellungen muß ich
ändern? |
A: |
Entferne in den Kontoeinstellungen von Outlook, unter Verbindungen
das Häkchen vor "Verbindung mit diesem Konto herstellen mit...". |
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Q: |
Bei mir dauert das Booten von fli4l über 5 Minuten.
Kann ich das ändern? |
A: |
Ja, die Diskette neu formatieren, unter Windows mit
Standard-Formatierprogramm, HD-Copy, VGA-COPY oder änlichem.
Der Bootvorgang sollte dann wieder zwischen 1 und 2 Minuten liegen
- je nach Rechner. |
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Q: |
Das hab ich gemacht, allerdings dauert es immernoch sehr lange.
Kann ich das noch weiter beschleunigen? |
A: |
Unter Umständen ja. Entferne in der Datei fli4l \ mkfloppy.bat
in der Zeile .. \ windows \ syslinux -s a: den Aufruf -s.
Der Aufruf -s steht für "stupid,slow and save", es gibt allerdings ältere BIOSse/Mainboard's
die ohne die Option -s Probleme bereiten. |
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Q: |
Ich erhalte die Meldungen
Loading rootfs.gz
Loading kernel
Boot failed: Please change disks
& press key to reboot....
beim Booten, woran kann das liegen ? |
A: |
Das ist meist ein Lesefehler. Diskette in den Müll,
neue nehmen, dann sollte es gehen. |
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Q: |
Warum hängt sich der Router
jedes mal bei der ersten Einwahl auf? Die Konsole reagiert noch, aber weder
im imonc noch auf dem LCD Display regt sich was. |
A: |
Überprüfe bitte in Deiner config.txt, ob den
COM Schnittstellen von IMOND_LED und OPT_IMODEM unterschiedliche Werte
zugewiesen sind. |
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Q: |
Ich möchte zwei Netze ( 192.168.0.X und 192.168.1.X ) gemeinsam ins Internet routen. Was muss ich bei MASQ_NETWORK einstellen ? |
A: |
Trage bei MASQ_NETWORK='192.168.0.0/16' ein. Die "/16" ist die Anzahl der
auf "1" gesetzten Bits in der Netzwerkmaske d.h. 255.255.255.0 ist
11111111.11111111.11111111.00000000 (3 x 8 = 24 -> /24) in diesem Fall also 255.255.0.0
und damit 11111111.11111111.00000000.00000000(2 x 8 = 16 -> /16). Um unnötigen
Problemen vorzubeugen bitte nur die /24, /16 oder /8 verwenden.
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Q: |
Ich habe 40 MB RAM im Router, wieso zeigt cat /proc/meminfo zeigt aber
nur ca. 16 MB an?
|
A: |
Siehe mal in Dein Bios da steht (unter Chipset Features o.ä) Memory Hole at 15M-16M diese Funktion muss
auf disabled stehen. Sollte dieser Eintrag richtig sein, kannst Du die Datei syslinux.cfg
um dem Eintrag mem=40M erweitern.
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Q: |
Ohne ersichtlichen Grund wählt sich fli4l ein, als Client ist ein Windows
2000 Rechner angeschlossen. Was kann ich dagegen tun? |
A: |
Die Lösung für Dein Problem findet sich unter Microsoft Knowledge base Artikel ID Q259922. Lösung 2 hat bei mehreren geholfen |
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Q: |
Ich habe eine fritz!PCI 2.0 ISDN-Karte, was muß ich einstellen damit fli4l diese erkennt? |
A: |
Diese Karte arbeitet z.Zt. nicht mit fli4l zusammen, da sie vom HiSax-teiber nicht unterstützt wird. |
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Q: |
Ich versuche jetzt schon recht lange, nach der Doku meine PNP Karte einzubinden. Allerdings weiß ich nicht was ich mit der erstellten isapnp.conf machen soll. |
A: |
Nutze bitte den Aufruf pnpdump -c statt den in der Doku angebenen Aufruf pnpdump, und das Programm sollte die entsprechenden Zeichen von selbst löschen jetzt noch die IO - Adresse und den IRQ raussuchen, in die config.txt eintragen, die Datei isapnp.conf in das Verzeichnis ...\opt\etc verschieben und eine neue Disk erstellen. Booten und das sollte es gewesen sein. |
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Q: |
Beim Boot bleibt der Rechner mit folgender Meldung stehen:
Kernel panic: VFS: Unable to mount root fs on 01:00. Was kann ich machen?
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A: |
Erstelle wie bisher die Diskette. Editiere dann auf der Diskette die
Datei syslinux.cfg. Die Zeile
APPEND load_ramdisk=1 initrd=rootfs.gz root=/dev/ram0 boot=/dev/fd0h1440
änderst Du in
APPEND load_ramdisk=1 initrd=rootfs.gz root=/dev/ram0 boot=/dev/fd0h1440 mem=128M
Achtung, alles muß in einer Zeile stehen, etwaige Zeilenumbrüche die Du
siehst, wurden von Deinem Browser erzeugt.
Das mem=128M gilt für 128 MB bei anderen Hauptspeichergrößen ist diese Zahl anzupassen,
z.B. mem=256M für 256 MB.
Zwischen den einzelnen Optionen ist jeweils ein Leerzeichen. Wenn Du eine
höher formatierte Diskett benutzt, steht statt fd0h1440 , fd0h1680 in der Datei
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Q: |
Wie muss ich die DIP Schalter meiner Teles.SO/16.3 Karte einstellen? Und wie bekomme ich den IRQ herraus?
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A: |
Die Einsellung zu io und IRQ der Teleskarten findest Du hier.
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Q: |
Mein Rechner hängt beim booten mit der Fehlermeldung :
Unable to handle kernel NULL pointer dereference at virtual address [hier
folgt eine Adresse und darunter weitere Fehler]. Was kann ich tun um den Fehler zu finden ?
|
A: |
Hier alles, was bei der Beseitigung des Fehlers schon mal geholfen hat (das
der Rechner unter Win3.11 läuft, sagt nicht aus, daß er unter Linux laufen
muß, da Linux die vorhandene Hardware anders nutzt):
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Q: |
Ich habe mir einen fli4l-Router mit mehr als einem, internen, Lan gebastelt allerdings ist es nicht möglich aus einem Lan Subnetz in ein anderes "hineinzusehn".
Was muss ich umstellen um diese Rechner auch in der Netzwerkumgebung zu sehn ?
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A: |
Da per Default-Einstellung das Forwarding der NETBIOS-Ports in andere
Subnetze verboten ist (dazu gehört auch das Forwarden nach draußen und
drinnen)
FORWARD_DENY_PORT_N='1' # no. of ports to reject/deny forwarding
FORWARD_DENY_PORT_1='137:139 REJECT' # deny/reject forwarding of netbios
können sich die Rechner in den unterschiedlichen Subnetzen in der
Netzwerkumgebung nicht sehen, da die Pakete eben nicht
geforwardet/weitergeleitet werden.
Setzt man
FORWARD_DENY_PORT_N='0'
oder ist der Portbereich eben NICHT verboten, z.B.
FORWARD_DENY_PORT_N='5' # Anzahl
FORWARD_DENY_PORT_1='8888' # Napster Port 8888
FORWARD_DENY_PORT_2='7777' # Napster Port 7777
FORWARD_DENY_PORT_3='7000' # Napster Port 7000
FORWARD_DENY_PORT_4='4444' # Napster Port 4444
FORWARD_DENY_PORT_5='4200' # Napster Port 4200
können sich die Rechner sehen und je nach Einstellung auf die Freigaben aus
dem anderen Subnetz zugreifen.
ABER:
Es wird eben auch von außen nach innen und von innen nach außen geforwardet.
Deshalb Achtung!
Das ist sicherheitstechnisch bedenklich, eine andere Lösung existiert aber
bis jetzt nicht. |
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Q: |
Ich habe ein Script für fli4l geschieben, allerdings erhalte ich beim Ausführen nur :
script.sh: exec failed: No such file or directory.
Was mache ich falsch ?
|
A: |
Offenbar liegt es im DOS-Format vor, also mit CRLF
hinter dem "#! /bin/sh"
Du musst das Script vorher mit dtou in das Unix-Format
konvertieren, s. z.B. Script rc.local.
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Q: |
Imonc/Windows stürzt ab, wenn imonc das Opt-File oder die Datei
rc.cfg
auf den Router übertragen soll bei Fernupdate. Was läuft schief?
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A: |
Der Norton Antivirus Autoprotect verhindert die ordnungsgemäße
Ausführung. Sollte dies nicht der Fall sein - Mail an
Nico.Wallmeier@gmx.net |
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Q: |
Ich bekomme beim Booten immer die Meldung "CRC-Error", woran kann das liegen ? ( Die Diskette wurde unter Windows 2000 / Windows XP erstellt)
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A: |
Dieser Effekt tritt meist in Verbindung mit dem Elitegroup k7s5a - Mainboard auf. Abhilfe : BIOS - Update |
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Q: |
Nachdem der Router gebootet hat, Karten erkannt etc, kommt, bevor der Login erscheint, mehrere Male die Meldung VM: killing process X zB "cp", "cut" wieso? und wie kann ich es abstellen ?
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A: |
Es liegt daran, daß viele ältere 486-Boards (der vielgenutzte
Opti-Chipsatz vor allem) unabhängig von den Shadow-RAM-Einstellungen im
BIOS-Setup _immer_ die 384KB zwischen 0A0000 und 0FFFFF fürs Shadow
reservieren bzw. nicht mehr einblenden. Unter DOS wurde das dann erst
von EMM386.EXE wieder bereinigt, der den Speicher per
Chipsatzprogrammierung wieder "sichtbar" gemacht hat.
Erkennen kann man die Dinger daran, daß sie schon beim RAM-Test nach
dem Kaltstart den Speicher nicht bis 8192KB oder 16384KB hochzählen, sondern immer nur 7808KB bzw. 16000KB anzeigen (wer wundert sich auch schon, wenn er für 16MB 16000KB angezeigt bekommt?).
Der Fehler passiert, weil Linux nun einfach in einen Speicherbereich
schreibt, den es nicht gibt (sog. Write-Only-Memory); Reboot oder
Weghängen sind die typischen Symptome.
Abhilfe ist am einfachsten dadurch möglich, daß man den Kernelparameter
mem=7808K bzw. mem=16000K
angibt. Beim Boot von Floppy über SYSLINUX muß man in der SYSLINUX.CFG
einfach mem=xxxx in der APPEND-Zeile hintendranhängen.
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Q: |
Woran kann es liegen, das ich im Gegensatz zu Windows recht niedriege Übertragungsraten erhalte ?
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A: |
Die mäsige Übertragungsrate liegt in einigen Fällen an der
MTU (Maximale Päckchengröße) des Clients. Das zwingt den
Router die Päckchen zu splitten (Fragmentieren) da es sonst
nicht über PPPoE passt. Eine genaue Beschreibung warum und
wie dem abzuhelfen ist ist unter
http://www.speedguide.net/Cable_modems/cable_patches.shtml
zu finden.
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